27) Ko Lanta – die Affen rasen durch den Wald….

(Annalena)

Ursprünglich war Gianna und mir sehr Weniges, allerdings Eines ziemlich klar, dass wir nämlich auf keinen Fall in den touristischen Süden Thailands wollen. Doch wie es so mit den Vorhaben und Plänen ist, gehen tun sie beide nicht. So steuerten wir von Bangkok aus Ko Lanta an, eine typische thailändische Südseeinsel. Und was kann man sagen: Ko Lanta hat uns nach dem wilden Bangkok aufgefangen und uns für zehn Tage ein paradiesisches Zuhause beschert.

Doch ich greife vorweg. In einen Blog gehört schließlich auch die Aneinanderreihung merkwürdiger Erlebnisse mit verschiedenen örtlich üblichen und womöglich speziellen Verkehrsmitteln. In diesem Fall die bereits im letzten Artikel erwähnte Bahn-Bus-Fähre-Reise von Bangkok nach Koh Lanta. Mit einem seriös aussehenden Bahnticket und einem weniger vertrauenswürdig wirkenden handgeschriebenem Schnipsel aus dem Reisebüro stiegen wir am späten Nachmittag zunächst in den Nachtzug. Bestens ausgestattet mit Snacks für den Abend sowie den darauffolgenden Morgen machten wir es uns zunächst auf den Sitzbänken gemütlich und stellten kurz darauf fest, dass es sehr wohl Essen zu kaufen gibt. Gefühlt alle fünf Minuten präsentierte nämlich ein Thai nach dem anderen lauthals ein anderes Mahl in Döschen, Tütchen oder Körbchen. Das nächste Mal brauchen wir also keinen Fresskorb in Stoffbeutelstil vorbereiten.. Später baute ein Mitarbeiter der Bahn die Sitzbänke zu Betten um und bezog sogar Matratze und Kissen für uns. Wir kuschelten uns in die durchaus adäquaten Nachtquartiere und zogen die Vorhänge zum Gang hin zu. An Schlaf war leider dennoch nicht allzu viel zu denken. Vor allem für Debby, die als einzige von uns oben schlief und die der Vorhang leider nicht vor dem grellen Oberlicht des Zuges schützte. Dennoch war liegen tausendmal angenehmer als sich mit herunterfallender Kinnlade auf einem Flugzeugsitz zusammenzufalten. Zumindest ausgeruht kamen wir also am nächsten Morgen in Surat Thani an. Dort wurden wir von einer Thai in Empfang genommen, in eines der sardinenähnlich nebeneinander installierten Café/Reisebüro gesetzt und erhielten im Austausch gegen den handgeschriebenen Reisebüroschnipsel jeweils einen mit „Lanta“ bekritzelten Sticker auf die Brust. Erst auf Nachfrage wurde uns alsdann eröffnet, dass unser Bus erst in zwei Stunden käme. Aaalso erstmal entspannt das Stoffbeutelfrühstück genießen. Der Bus kam dann natürlich etwas verspätet und fuhr dann noch ein bisschen später los, brachte uns aber sicher durch die herrlich grüner werdende Landschaft nach Krabi. Dort wurden wir nicht wie erwartet am Hafen, sondern in einem weiterem Restaurant/Reisebüro abliefert und erhielten einen weiteren Sticker (diesmal mit der Aufschrift „Lt“). Mit Rufen und wildem Gestikulieren landeten wir nun in einem Minivan, der uns seinerseits zu eine Reisebürosardine am Hafen brachte. Dort schlugen wir einen überteuerten Transfer direkt zum Hotel aus und bekamen so einen Sticker, der wohl sagen sollte, dass wir zum Saladan Pier auf Ko Lanta gebracht werden sollen auch wenn es mehr nach “ Salack“ aussah. Statt zur Fähre wurden wir zu einem weiteren Minivan geleitet, der sich wie wir mit Blicks Handy feststellten weg vom Ufer bewegte. Wie uns klarwurde, fuhr er stattdessen parallel zum Wasser, um deutlich weiter südlich anhand einer kurzen Autofährtfahrt nach Koh Lanta überzusetzen. Dort fuhr der Minivan nun weiter zum Saladan Pier, von wo aus wir wiederum ein Tuk Tuk zum Hotel nahmen. So entpuppte sich die als bequem angeprisende Bahn-Bus-Fähre-Verbindung letztendlich als ein
Bahn-Bus-Minivan-Minivan.auf.Autofähre-Minivan-TukTuk-Umsteigabenteuer. Dennoch kamen wir erschöpft aber sicher auf dem Inselchen an, das es in kürzester Zeit schaffte, unsere Herzen zu erobern. Endlich Strand, ausruhen, einfach auf den Horizont starren, Palmen und um die Füße spülende Wellen. Zum Frühstück und vor dem Sonnenuntergang kehrten wir einem der vielen kleinen oftmals familienbetriebenen Restaurants am Straßenrand ein und wurden dort liebevoll mit frischen Zutaten bekocht. Die ersten Tage beschränkte sich der Tagesinhalt genau darauf: Essen, zum und am Strand spazieren, ausruhen, Fotos sortieren, Sonnenuntergang und einfach die Seele baumeln lassen. Mit vollem Energietank wurden die restlichen Tage dann etwas aktivitätenreicher gefüllt. So liehen wir uns Roller aus, cruisten einen Tag gen Norden ins Hafendorf, einen anderen ein Stück nach Süden zu einer Höhle namens Khao Mai Kaew Cave und einen weiteren ganz in den Süden der Insel zum Nationalpark.

Um zur Höhle zu gelangen galt es zunächst etwa eine Dreiviertelstunde durch eine urwaldähnliche Landschaft zu wandern, über Flüsschen zu hüpfen und neben kleinen Wasserfällen emporzukrachseln. Wirklich los mit dem Klettern, Besteigen, Erklimmen, Entlangschliddern und Krauchen ging’s dann in der Höhle selbst. Während unser Guide behände und quasi blind die Füße und Hände platzierte, waren wir alle ziemlich am Schwitzen und Ächzen und blieb das polnische Pärchen (in ihrem Fall mit etwas angiewiedertem und genervtem Blick, in seinem Fall mit schlammiger Hose) ein deutliches Stück zurück. Auf sie wartend leuchteten wir begeistert und ehrfürchtig in die Tiefen und Höhen der Höhle, entdeckten Stalaktiten und -miten, durchaus große Spinnen, ein türkieses Gewässer und Fledermäuse. Im Endeffekt waren auch wir nachdem wir uns bauchlängs durch eine Verengung ziehen mussten durchaus schlammig und rissen sowohl Gianna als auch mir die Hose. Wir müssen folglich tragischer Weise wieder shoppen gehen… ;)

Der Nationalpark wartete seinerseits mit einer stufenreichen zweistündugen Rundwanderung durch einem Traum von Landschaft auf uns, bei dem es sich wie Gianna immer wieder ausrief, ja wohl um die Biosphere Potsdam samt akustischer Installation und geruchstechnischer Bestäubung handeln musste. Sehr beeindruckend! Und angesichts der Hitze und der sehr ungleichen Höhe, Breite und des etwas zu Wünschen übrig lassenden Zustandes der Stufen durchaus anstrengend.

Unser aller Highlight war allerdings die Boot-Schnorchel-Traumstrand-Tour nach Koh Rok. Mit einem Haufen Asiaten auf ein Schnellboot gefrachtet ließen wir uns den Fahrtwind um die Nase wehen, bejauchzten den Blick auf Meer und Inseln und fuhren zum einen zu verschiedenen Schnorchelspots und zum anderen für eine Mittagspause und was uns vier betrifft für ein mit viel Quietschen begleitetes Selbstauslöserfotoshooting an Koh Roks weißem Strand. Trotz des Touriauflaufes, der durch etliche Schnellboote an den Strand gekippt wurde, starrten wir mit herzförmigen Augen auf das unfassbar klare und türkise Wasser und konnten unseren Augen nicht trauen. Einfach wun(!)der(!)schön!

Während Gianna und ich uns angesichts unserer entzerrten Zeitplanung einen Vormittag Ruhe gönnten, machten sich Juli und Debby zudem in aller Frühe zu einer Kayaktour durch die Mangroven auf und erzählten später begeistert von den Äffchen, die nicht nur auf die Boote, sondern sogar auf Julis Schoß sprangen und beinahe die Sonnencreme mitgehen ließen.

Äffchen gab es ohnehin so einige auf der Insel. Ziemlich unbeeindruckt von uns weniger behaarten Verwandten hüpften sie von Ast zu Ast, kletterten auf den Stromleitungen umher und saßen inmitten der umherrasenden Roller, Tuk Tuks und Autos völlig tiefenentspannt auf der Straße. Da war der Dauerohrwurm vorprogrammiert und kann hier gerne mitgenommen werden. Gratis versteht sich. (Mist, jetzt habe ich ihn selber wieder…)

Das thailändische Wort für Insel wird mit lateinischen Buchstaben übrigens mal „Koh“ und dann wieder „Ko“ geschrieben. Wikipedia behauptet „Koh“ sei falsch und dass „Ko“ von der thailändischen Regierung präferiert werde. Auch ansonsten gibt es durchaus unterschiedliche Romanisierungen des gleichen Wortes – und aus anderen Gründen fanden wir auch sehr interessante Schreibweisen von englischen Wörtern vor, wie vegettalain, frush fruit, Pizza Hawian, can teen, orenge, stir fired und Free Wiwi. :D

Eingekuschelt in die Nachtzugbetten
Zunächst alleine im Reisebus
Endlich Meeeer
Ab ins Stammlokal
Herumkrachseln auf dem Weg zur Höhle
Stolze Höhlenbestauner
Ausnahmsweise wurde sogar ZUM Sonnenuntergang gespeist
Gelegentlich ist es unvermeidbar bescheuert auszusehen..
Koh Roks Traumstrand

 

 

26) Bangkok – one night in Bangkok dit dit deet deet dit deet

(Annalena)

…also eigentlich waren es zwei Nächte, aber der Ohrwurm war natürlich dennoch vorprogrammiert und ständiger Begleiter auf unseren Wegen durch die engen mit kochenden Thais, desorientierten Backpackern und umherhängenden Kabeln geschmückten Straßen. Eine merkwürdige Mischung aus Abgasgestank und dem Geruch fremder Gewürze steht in der Luft und wird gelegentlich mit einer zumindest versuchsweise kühlenden Brise umhergeweht. Die Stadt vibriert, alles ist geschäftig und wenn man über die Straße will, kann man sich weder auf Ampeln geschweige denn Zebrastreifen verlassen, sondern muss sich entweder an die unbeeindrucktem Thais halten, auf ein sich erbarmendes Tuk Tuk hoffen oder selbst tausendmal schauen und mutig den ersten Schritt wagen.

Das hier so einiges anders läuft, stellten wir bereits fest, als wir am Flughafen in ein Taxi stiegen, dem Fahrer die Adresse unseres Hostels zeigten und dieser uns mit Händen uns Füßen und ein paar Brocken Englisch Verstehen zu geben versuchte, dass er die Telefonnummer brauche. Diese rief er alsdann an und ließ sich den Weg erklären – Karten oder gar Navigationssysteme scheint hier keiner zu haben. Letztendlich landeten wir in einer etwas merkwürdig aussehenden Nebengasse, allerdings tatsächlich in einem Hostel mit dem richtigen Namen. Die beiden Thais an der Rezeption verstanden leider kein Wort Englisch, sodass wieder zum Telefon gegriffen und die Besitzerin angerufen wurde. Sie sagte unser Zimmer sei bald fertig und wir sollen es uns gemütlich machen. Nun saßen wir da neben einem kitschig goldenen Minischrein in einem zur Straße offenen Raum und fühlten uns ein bisschen bis ziemlich verloren. Wie sich beim nächsten Telefonat mit der Besitzerin herausstellte, hatte sie den Taxifahrer zum falschen Standort des Hostels geleitet. In einer halben Stunde Thaiansage (bzw. in über einer Stunde tatsächlich vergangener Zeit) holte sie uns gemeinsam mit ihrem Mann und deren zauberhafter kleiner Tochter ab, quatschten die Fahrt über auf perfektem Englisch mit uns und brachten uns in einen weniger zwielichtigen Teil der Stadt und in ein klimatisiertes Hostel mit geschlossenen Räumen und liebevoller kulturschockauffangender Einrichtung. Nach einigem Durchatmen wagten wir uns alsdann auf die Straße und in ein großen Shoppingcenter, das mich aufbautechnisch sehr an China erinnert: kleine Stände unendlich scheinender Anzahl mit immer den gleichen Thaipants, Blusen, Flip-Flops und Souvenirs. Nachdem wir uns für wenige Euro eingedeckt hatten, gab’s das erste Pad Thai im Food Court, das ich gewürztechnisch etwas befremdlich und die anderen ganz lecker fanden. Um nicht auf dem Tisch einzuschlafen (die Zeit wollte einfach nicht vergehen….) machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, um uns nach Zugtickets zu erkundigen. Auf halber Strecke wurden wir allerdings von einem super netten und hilfsbereiten Thai angequatscht, mit Tipps überhäuft und prompt in ein Tuk Tuk zum Spottpreis gesetzt, dessen Fahrer uns zur Touristinformation fuhr und dort drei Stunden vor der Tür wartete während wir uns drinnen beraten ließen, skeptisch den telefonierenden Berater beäugten und schließlich doch Julis Flug nach Bangkok und Debbys nach Neuseeland buchten. Mit einem Abendsnack von 7Eleven gings dann völlig erledigt ins Hostel und nach weiterem Geradesowachhalten endlich ins lang ersehnte Bett.

Für die Bahntickets fuhren wir dann doch wie geplant und diesmal mit dem Bus zum Bahnhof und ließen uns wieder unwissend wie wir sind von einer Thai in ein Reisebüro entführen. Diesmal immerhin so schau, die Preise mit denen am Schalter zu vergleichen, entschieden wir uns letztendlich dennoch dafür, die Tickets im Reisebüro gesammelt für einen kleinen Aufpreis zu erstehen, statt das Bahnticket in Bangkok, das Busticket in Sura Thani und das Fährenticket in Krabi kaufen zu müssen.
Stolz über eine Entscheidung ging’s weiter in DIE Backpackerstraße namens Khao San Road, ausgestattet mit allem was das Backpackerherz begehrt (ähnlich wir im Shoppingcenter) und letztendlich weniger überfüllt als erwartet. Wieder erstanden wir ein paar sommerliche Thai(Touri)Klamotten, schnabulierten europäisch angehauchte Thaigerichte und tranken den ersten Fruchtcocktail. Mit Crushed Ice. Und ohne anschließenden Durchfall! Alsdann fing uns mal wieder ein Thai ab und steckte uns in ein noch günstigeres Tuk Tuk, das uns in eine merkwürdige Gasse am Hafen brachte, in der uns zwei Thais zu einer völlig überteuerten Touribootstour überzeugen versuchten. Wir lehnten mehrfach dankend ab und landeten stattdessen ganz in der Nähe in unserem ersten wunderschönen Tempel: Wat Po. Andächtig stapften wir durch die Wege der Anlage und bestaunten all die detailliert mit Gold und Mosaiksteinen beschmückten Gebäude, die prunkvollen Altare und golden glänzenden Buddhas darin. Besondere Faszination galt dem gigantischen liegenden Buddha, den wir kaum mit der Kamera aufzunehmen vermochten. Als es langsam dunkel wurde, tauchten Scheinwerfer die gesamte Tempelanlage in sanftes güldenes Licht und wir machten uns mit müden Fußen und glitzernden Augen auf den Weg zurück ins Hostel. Dieses Mal mit einer kleinen und einer größeren Fähre sowie der Metro.

Am letzten Tag in Thailands Hauptstadt fuhren wir mit dem Bus zum 32 Meter hohen Luang Pho Tho (eine stehende Buddhastatue) im Zentrum des Wat Intharawihan (Tempel). Größentechnisch sehr beeindruckend, proportional allerdings etwas fragwürdig (vor allem hinsichtlich der Tiefe..). Abgesehen von einem weiteren Tempel wagten wir uns zudem in das erste authentisch thailändische Minirestaurant direkt an einer kleinen Straße, dessen als „just-a-little-bit-spicy“ angekündigten Nudeln uns allen den Schweiß auf die Stirn und Gianna Tränen in die Augen trieb und hektisch atmen ließ. Lecker war es dennoch. Und unsere Mägen: stabil!

Auch wenn wir im Vorhinein einiges über Touri-abzockende Tuk Tuk Fahrer und Touristenpreise gelesen hatten, blieb wohl etwas deutsche Naivität übrig. Dass die ach so netten Thais mit großer Wahrscheinlichkeit taktisch zwischengeschaltet werden, um die deutschen Skepsis zu umgehen und der Tuk Tuk Fahrer vom Reisebüro Provision und Benzin erhält, wenn wir etwas kaufen und dafür völlig unbeeindruckt auch mehrere Stunden wartet, schwante uns dann auch so langsam… Skeptisch sein und ständig die Preise verhandeln zu müssen macht wenig Spaß, aber auch daran werden wir uns wohl mit der Zeit gewöhnen. Und schließlich bleiben auch die wirklich einfach herzlichen Thais wie unsere Hostelbesitzer, das Zurücklächeln jedes einzelnen, dem man auf der Straße begegnet und die unendliche Freude über das hier unübliche Trinkgeld von 10 Baht (26 Cent) im kleinen Straßenrestaurant.

Nach dem Gewusel in Bangkok kommen wir nun auf der idyllischen Insel Koh Lanta zur Ruhe. Was letztendlich aus der gebuchten Zug-Bus-Fähre-Reise hierher wurde und wie und womit wir die nächsten Inseltage verbringen werden, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.

Sonnigste Grüße an euch!

Souvenirüberfluss
Die erste Tuk Tuk Fahrt – endlich Fahrtwind und die Abgase volle Lotte direkt ins Gesicht!
Drei Stunden Reisebüro…
Erster Tempelbesuch: Wat Pho
Wat Phos schwer einfangbarer liegender Buddha.
Klangschalenglücksspende
Authentische Thai-Nudeln bei Farang-begeisterten Restaurantbesitzern (nachdem sie fragten ob sie ein Foto von uns machen könnten, wollten wir natürlich auch eins haben)
Standing Buddha und Standing Touris
Durch die engen essensstandbeladenen Gassen
Boootfahren (andere deustche Backpacker sind da natürlich nicht weit..)

 

25) Berlin – Packstress im Handgepäckformat

Da manche von euch Neugier hinsichtlich des Inhaltes äußerten, mit dem wir die 55 x 40 x 23 cm à 8 kg füllen (oder besser nicht zu sehr füllen), hier unsere Packliste:

Backpack
Tagesrucksack
Packing Cubes

Kosmetik
Bürste
Haargummis
Zahnbürste
Zahnseide
_Zahnpasta
_ Shampoo
_Sonnencreme (viel, da teuer)
_AfterSun
_Hand-, Gesichts- und Körpercreme
_Bepanthen
Schminke (Kajal, Lipliner)
Tampons
Rasierer

Kleidung
Plunderhose (1 à weitere vor Ort erstehen)
Leggins (1 dick, 1 dünn)
Top (4 +1 Flug)
T-Shirt (1 Schlaf, 1 Flug)
Cardigan (1 Flug)
Strandkleid (1 oooder 0 und vor Ort kaufen)
Fleecejacke (1 Flug)
(Sport-)BH (1,1 Flug)
Slip (7,1 Flug)
Socken (5, 1 Flug)
Bikini (1)
Regencape

Sonstiges
Sarong
Tuch/Schal
Sonnenbrille
Flip Flops
Sportschuhe
Schmuck (Kette, Ohrringe)
Notizblock + Stift
Nähset/Sicherheitsnadeln
Schloss (1-2)
Moskitonetz+Verlängerungsschnüre
Wäschebeutel
Travelhandtuch (1-2)
Schlafsackinlet
Nackenkissen
Safetasche
Bauchbeutel
Stromadapter
Mehrfachsteckdose
Spork
Feuchttücher

Elektronik
Tablet-PC+Ladekabel+Tasche+Tablet-Adapter
Speicherkarten/Speicherplatte/USB-Stick
Kopfhörer
Handy+Ladekabel+Wasserschutzhülle
Selfistick/Stativ
Aktionkamera
Powerbank
Bluetooth Lautsprecher
eBook-Reader

Medikamente
Kohletabletten+Elektrolyte
Fieberthermometer
Schmerztabletten
Pille
Froximun/Heilerde
Stichheiler
Desinfektionstücher
Pflaster/ Blasenpflaster
Hansaplast
Wondergel
Wasserfilter-Tabletten
TigerBalm
Bepanthen Augen- und Nasensalbe
Baldrian
Mittel gegen Reiseüberlkeit
Panthenol/Bepanthen

Dokumente
Reisepass
nationaler Führerschein
internationaler Führerschein
Kreditkarte (Santander?)
Impfpass
Passbilder
Kopien wichtiger Dokumente